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 minimal.Broschen

 

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Ich habe die ästhetischen Bauprinzipien der Minimalflächen in Schmuck übertragen. So weisen die minimal.Broschen die einfachste Form dieses Prinzips auf – eine Membran. Sie entsteht durch das Zusammenwirken von elastischem Material, einem starren Formteil aus durchsichtigen Kunststoff und einem Stein. So wie die Natur Einblicke in ihre Technik gewährt, wollte auch ich ein Schmuckstück gestalten, das Einblicke gewährt und von allen Seiten überrascht.

 

Alle Materialien sind „lose“ miteinander verbunden und ergänzen sich in ihrem Zusammenspiel zu einem Schmuckstück. Ich habe die Materialien so miteinander kombiniert, dass Form, Funktion und Ästhetik sich gegenseitig zu einem Schmuckstück ergänzen. Der Stein tritt an die Stelle einer traditionellen Broschierung und ist nicht nur Teil der Gestaltung, sondern auch Teil der Befestigung an der Kleidung. Lediglich ein flexibler Ring wird noch hinzugefügt, um dieses Schmuckstück zu tragen.

 

Auch die Farbigkeit dieser Broschen steht in Bezug zur Farbigkeit der Natur, aber auch stellvertretend für meine Freude am Schmuckmachen und sich Schmücken.

 

Entstehung Juli 2008

 

Variante 1

Variante 2

Variante 3

Varianten

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